Відео

Hi @henna2815 wir lassen das mal unseren Chefentwickler Erklären. Der kann das besser 😅ua-cam.com/video/H9R9fuAj7GA/v-deo.htmlsi=cAXywbw-7jHeyFl3&t=49

de.m.wikipedia.org/wiki/Tesla_Semi#:~:text=180.000%20Dollar%20kosten.-,Nutzlastkapazit%C3%A4t,Kenngr%C3%B6%C3%9Fen%20f%C3%BCr%20einen%20Spediteur%20ist. ..ein mehrgewicht von 2,7 bis 4,6 Tonnen... allerdings bei 800km Reichweite. Ob wirklich 800 km Reichweite bei einem Entsorgungsfahrzeug nötig sind bezweifle ich. Die Batterie könnte dann entsprechend leichter werden. Aber die Entwicklungsabteilung wird schon wissen, was sie entwickelt. Ich bleibe trotzdem weiterhin gespannt, wie sich die E-mobilität im Schwerlastbereich weiterentwickeln wird.

Hallo. Wir fertigen die Fahrzeuge und sind kein Entsorger. Frag doch gerne bei deinem Entsorgungsdienstleister vor Ort. Viele Grüße und viel Erfolg

Auch für Sie und Ihre Familie ein wunderbares, besinnliches Weihnachten und das Beste für 2023! Viele Grüße - Ihr FAUN-Team

Hallo Rossana oder auch hallo Klaus-Dieter. Also unsere Azubis können verkürzen, wenn die Leistungen passen. Allerdings schreiben wir nicht die Lehrpläne. Beste Grüße und schöne Weihnachten.

Begründung?

Merhaba 👋

they only exist in Germany

thank you 😃

thank you 😃

thanks 😀

oh yes indeed. 😍

Moin. Danke, für deine Nachfrage. Diese ROTOPRESS XXL werden teilweise als Umleerstation oder dann für längere Transporte zur Entladestelle eingesetzt. Kleine Müllwagen sammeln ein und entleeren in den großen ROTOPRESS. per Zugmaschine gehts dann zur Behandlungsanlage. In Ägypten machen die das teilweise so. Schöne Grüße, dein FAUN-Team.

@@faunumwelttechnikalso die Müllfahrzeuge kippen auf ein Förderband das Förderband geht in den Trichter und so wird der Müll umgelerrt

Vielen Danke! ☺

Moin Joachim! Wir lieben dich. Danke für dein Feedback. Das wird unsere Ingenieure und SIDEPRESS-Spezialisten in der Produktion freuen. Sie haben echt viel Herzblut reingesteckt. Ist ja nicht immer so, dass ein neues Modell auch gleich immer besser ist... Wenn dir etwas auffällt, unter den Nägeln brennt, dann immer raus damit. Nur mit euch als Fahrende und Ladende, wissen wir, ob unsere Fahrzeuge funktionieren. Wir wünschen dir allzeit gute Fahrt und alles Gute! Dein FAUN-Team

Moin Norbert. Stimmt genau, das sind wir. FAUN heißt Fahrzeugfabriken Ansbach Und Nürnberg. Ende der 60er Jahren hat man die Hallen von Borgward und Büssing in Osterholz-Scharmbeck übernommen und bereits Instandsetzungen an den von FAUN an die Bundeswehr gelieferten Spezialfahrzeugen vorgenommen. Außerdem laufende Reparaturen an allen Fahrzeugen des FAUN-Programms für den norddeutschen Raum. So kam die Verbindung. Schöne Grüße und ein tolles Wochenende. Deine FAUN-Pfundskerle

@@faunumwelttechnik Danbke für die schnelle Antwort. Freut mich auch, dass ich mich richtig erinnert habe. Ich bin in Nürnberg aufgewachsen, weshalb mir Faun ein Begriff ist und ich auch öfter am Faun-Standort vorbeigefahren bin. Seit 1976 wohne ich im Großraum München. Ich drücke euch die Daumen, dass ihre viele Sonderfahrzeuge mit H2-Antrieb an den Mann bringt.

Lieben Dank! Schön, wenn es so gute Erinnerungen weckt. Alles Gute!

Wie sieht denn die CO2-Bilanz einer Batterie aus..

@@babyjesus2364 "Wie sieht denn die CO2-Bilanz einer Batterie aus.." Deutlich besser als der CO2-Rucksack eines mit 95% H2 betriebenen FCEV. Der meiste Wasserstoff wird aus Erdgas (Dampfreforming) produziert. Vollkommen "GaGa", denn man könnte also auch direkt das Erdgas im konventionellen Kfz verbrennen. Die CO2-Bilanz der Akkuzellen verbessert sich so schnell, dass die Daten in den Studien i.d.R. schon bei Veröffentlichung deutlich veraltet sind. Man denke an die "Schweden-Studie" - die als Meta-Studie nicht nur (ältere) Erkenntnisse auswertete, sondern auch noch völlig falsch ausgelegt wurde. Die Berichtigung /neuere Studie erhielt dann kein Medienecho mehr ... Im Müllauto mag das Gesamtgewicht evtl. (noch) gegen eine Akkulösung sprechen - aber das ist nur eine kurzzeitige Problematik. I.d.R. sind FCEV nicht etwa leichter als BEV.

@@joegoog Der eigentliche Grund der Nachfrage meinerseits besteht darin, dass ich mich frage, warum Menschen immer kurzsichtigen Stuss von sich geben? Wir machen Babysteps in Bereichen, die vor 70 Jahren noch von Pferden gestemmt wurden.. Weder wird der Akku, noch Wasserstoff zur Rettung eines nicht zu rettenden Erdballs führen - und lediglich Etappenziel darstellen. Wasserstoff ist in dieser Etappe nicht nur für den Antrieb im Schwerlastbereich relevant, sondern auch als Medium etwaiger Überproduktion zwecks Zwischenspeicherung - sollten wir 100% ""Regenerativität"" erreichen - welcher dann wohl deutlich bessere Optionen als irgendein mechanisches Kran-Betonblock-Mobile bieten dürfte. So wie sich die Technik bei der Batterie weiterentwickeln wird, wird sie sich auch in der Brennstoffzellenproduktion, Wasserstoffproduktion und allen anderen Bereichen weiterentwickeln. Ergo sollten wir stets in allen Bereichen "mehrere Eisen im Feuer haben", um uns nicht selbst um neue Erkenntnisse in den jeweiligen Bereichen, auf unserem Weg Richtung Zukunft -zu beschneiden.

@@babyjesus2364 Das Märchen von der "Technologieoffenheit", dem Du augenscheinlich anhängst, wird ausschließlich von Lobbyisten (für flüssige Kraftstoffe und für Wasserstoff) genährt - von Wissenschaftlern aber mehrheitlich nicht gestützt. Natürlich werden wir (grünen) Wasserstoff zukünftig brauchen. Die riesigen Mengen, die wir heute schon in der Industrie benötigen, stammen halt zu >95% aus fossilen Quellen. Da sollte es Sinn machen, erst einmal die Nutzung der EE auszubauen, statt neue (fossile) H2-Anwendungen mit riesigen Steuersubventionen in den Markt zu bringen. Im mobilen Bereich ist Wasserstoff eh "schwierig" - wegen der grottenschlechten volumetrischen Energiedichte. Das Zeug braucht halt massig Platz. Selbst LH2 ist etwa so leicht wie Styropur. Ein großer H2-Tanker wiegt zwar da nicht viel, transportiert aber eben auch nur <1/3 der Energiemenge von Sprit. Im PKW ist H2 chancenlos (siehe den neuesten Toyota Mirai II mit seiner unterirdischen Platzökonomie), bei LKW fragwürdig und bei Schiffen und Flugzeugen wohl eher die Basis für eFuels. Als sekundärer (herzustellender) Energiespeicher wird er - irgendwann - gebraucht. Aber die Voraussetzung ist dabei eben immer genug EE-Strom und da hapert es momentan noch überall auf der Welt. Erst muss diese Basis aufgebaut werden - dann kann man H2 aus "Überproduktion zwecks Zwischenspeicherung" angehen. Es gibt heute bei ca. 50% EE-Stromanteil im dt. Strommix keine realen Überschüsse und niemand baut einen Elektrolyseur an einen Windpark, nur weil dieser im Jahr ein paar Stunden /Tage abgeregelt werden muss, weil das Netz (noch) nicht ertüchtigt ist. Ich habe nichts gegen (subventionierte) Forschung. Nur sollte man dies dann auch so darstellen und nicht als Option für die Zukunft. Es gibt bei Kfz (zumindest bei PKW) keine Option /"mehrere Eisen" zur batterielektrischen Mobilität. Aber es gibt etliche Optionen bei der Batterietechnologie ... Da ist es nur eine Frage der Zeit, biss sich Anwendungen wie der FAUN-Müllsammler batterielektrisch realisieren lassen. Dann ist der "FAUN BLUEPOWER" mit H2 als Speichermedium schlagartig unwirtschaftlich. Denn die Betriebskosten betragen halt das Mehrfache ... Such mal nach dem Strategiepapier von Prof. Dr. Doppelbauer vom KIT (es gibt auch eine gute YT-Vorlesung - leider mit schlechtem Ton). Das trifft in etwa auch meine Meinung. Ach ja: Den Erdball rettest Du mit keinem Kfz - auch nicht mit dem BEV. Da ist grundsätzliches Umdenken notwendig. Ich produziere bspw. daheim selbst mehr Energie, als ich mit Wärmepumpenheizung, Haushaltstrom und E-Mobilität in der Familie verbrauche. Zwar nur bilanziell - aber es wäre eine Revolution, wenn auch nur alle, die dies könnten, umsetzen würden. Stichwort dezentrale regenerative Energieversorgung ...

yeah

yup